Psychotherapie und Transaktionsanalyse
Eine Liebesbeziehung

In den vierzehn verschiedenen Beiträgen im Buch werden u.a. folgende Themen behandelt:

• Über das Wesen von Psychotherapie
• Resonanz aus psychotherapeutischer Perspektive
• Leiblichkeit und Psychotherapie
• Ein beziehungsorientiertes Konfliktlösungsmodell als Synthese westlicher Psychotherapie mit östlicher Kampfkunst 
• Differenzierung und Behandlung von unterschiedlichen außergewöhnlichen Bewusstseinszuständen 
• Über eine menschenfreundliche, religionsbefreite Form von  Spiritualität und einen möglichen Bezug zur Psychotherapie

Aufgeklärte Spiritualität und Psychotherapie
Zwei Essays für PsychotherapeutInnEn

Im ersten Essay werden verschiedene theoretische wie praktische Möglichkeiten von Spiritualität in der Psychotherapie erörtert, unter besonderer Berücksichtigung der Differenzierung verschiedener aussergewöhnlicher Bewusstseinszustände. 

Der zweite Essay ist ein Plädoyer für ein Verständnis von Psychotherapie als bewusstseinsbasierte, beziehungsorientierte Individualwissenschaft im Unterschied und als Ergänzung zur medizinischen Naturwissenschaft. Das Wesen von Psychotherapie, als ein am Individuum orientiertes Vorgehen, wird herausgearbeitet und die daraus folgernden Konsequenzen erörtert. 

Holotropes Atmen
Reisen zum Selbst
Eine Einführung in das Holotrope Atmen

Auf knapp neunzig Seiten führt der Autor in die intensive Selbsterfahrungsmethode des Holotropen Atmen ein. Wesen, Vorzüge und der Ablauf eines Atemseminares werden ebenso behandelt, wie mögliche Inhalte von Atemerfahrungen. Es werden auch Ängste, Kontraindikationen und mögliche Gefahren thematisiert.

Aufgeklärte Spiritualität
Spiritualität ohne Gott

Spiritualität wird als menschliche Fähigkeit verstanden, als Resultat der Bewusstseinsvariabilität verbunden mit dem Bedürfnis, diese Fähigkeit im Leben zu verwirklichen. Aufgeklärte Spiritualität ist ein Bezugsrahmen, in dem spirituelles Fragen und spirituelle Erlebnisse und Erfahrungen als natürliche Phänomene begriffen werden. Aus dieser Haltung erwächst ein wohlwollender, förderlicher Umgang mit Spiritualität. Daraus lassen sich menschenfreundliche Überlegungen für eine spirituelle Praxis ableiten.

Dadurch wird Spiritualität aus dem religiösen Kontext gelöst. Spiritualität wird nicht weiter idealisiert als Kommunikationskanal, Offenbarung oder Vereinigung mit irgendwelchen Göttern. Spiritualität ist auch kein Privileg das einer exklusiven kleinen, zur  Erleuchtung befähigten, elitären Elite vorbehalten ist. Spiritualität ist ein "natürliches Phänomen", das alle Menschen betrifft.