Buchumschlag Inhalt Vorwort
Inhalt:
Inhaltsverzeichnis An den Leser, die Leserin 5 Bloß nicht schon wieder Spiritualität! 11
Woher komme Ich? 17 Antwortkategorie C: „Du bist aus dem Bauch deiner Mutti gekommen!“ 20 Spirituelle Erfahrungen 27 Was ist Spiritualität? 39 Was hat Spiritualität mit Selbsterkenntnis zu tun? 47 „Aufgeklärte Spiritualität“ 55 |
Kleiner Exkurs: Spiritualität ohne Gott 65 Zwei Universen 71 Gefahren durch Verwechslungen von Innen und Außen 91 Innen-Außen-Welt Zusammenfassung 97 |
Spirituelle Praxis 107 Das Märchen von den drei Gaben 119 Literatur die im Text erwähnt wurde 128 |
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Klappentext
Nach dem Sachbuch „Aufgeklärte Spiritualität – Spiritualität ohne Gott“ führt der Autor im vorliegenden Buch allgemein verständlich in die Thematik ein und vertieft diese in der Folge. Durch die klare Ausarbeitung der Phänomene „Innenwelt und Außenwelt“ wird die persönliche Bedeutsamkeit von Spiritualität veranschaulicht. Spirituelles Fragen und Erleben, unabhängig von traditionellen Glaubenssystemen, wird so als Grundbedürfnis verstehbar und damit für alle zur Bereicherung, ein Weg der individuellen Sinnfindung und Erfüllung. Zahlreiche Erfahrungsbeispiele unterstützen und veranschaulichen die theoretischen Ausführungen |
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An denLeser, die Leserin (Seite 5)
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Wenn du dieses Buch gerade in Händen hältst, so zeigt dies ein gewisses Interesse für das Thema Spiritualität, sei dies aus Neugierde, persönlichen Erfahrungen oder einer Empfehlung. Da Spiritualität ein sehr intimes Thema ist, erlaube ich mir, den Leser, also dich, mit du anzusprechen. Selbsterkenntnis, Innenwelt, existentiellen Fragen und Spiritualität können wir mit akademischer Distanz begegnen. Das ist nicht Intension dieses Buches. Wir können aber auch versuchen, uns diesem Thema im persönlichen Bezug, uns „betreffend“, anzunähern. Zum einen ist dies eine individuelle, erfahrungs- und praxisbezogene Sichtweise, zum anderen eine „uns alle“ Betreffende. Dies versuche ich mit der „Ich – Du“ bzw. „Wir“ Anrede zu signalisieren. So soll dieses „wir“ unser gemeinsames – nicht gleiches oder identes! – Denken, Überlegen und Erkennen bei der Lesereise durch dieses Buch würdigen und zum Ausdruck bringen. Schließlich wenden wir uns im Lesen dieses Buches der faszinierendsten, wunderbarsten, vielleicht schwierigsten und komplexesten, möglicherweise letztendlich mystisch-unergründlichen „Sache“ der Welt zu, unserem SELBST. Sollte diese Form der Anrede zu „kumpelhaft“ oder sonst wie störend für Dich sein, so ersuche ich, gnädig darüber zu lesen und eben Inhalt und Aussage zu „fokussieren“. Ein Wort noch zum Umgang mit Sprache und Geschlecht: Im Bemühen, Respekt und Achtung allen möglichen Geschlechtszugehörigkeiten gegenüber mit einer netten Lesbarkeit zu vereinen, werde ich dies, wo es mir übersichtlich und sprachlich unkompliziert möglich erscheint, mit dem großen I und einem man/frau zum Ausdruck bringen. Verdoppelungen oder Schrägstrichansammlungen wie „der/die Leser/ in“ werde ich unterlassen. |