Buchumschlag Weltenwanderer

Buchumschlag Inhalt Vorwort

RainerDirnberger_Weltenwanderer_Cover_BOD_PRINT2c.jpg

 

Inhalt:

 

Inhaltsverzeichnis An den Leser, die Leserin 5

Bloß nicht schon wieder Spiritualität! 11
Ist Spiritualität also eine Krankheit? Natürlich nicht! 14
Fassen wir zusammen 14

 

Woher komme Ich? 17
Antwortkategorie A: Unsinnige Frage 17
Antwortkategorie B: „Der Storch hat dich gebracht“ 18

Antwortkategorie C: „Du bist aus dem Bauch deiner Mutti gekommen!“ 20
„Woher komme ich?“, „Wer bin Ich?“ 22
Kategorie A: „Unsinnige Frage“ 23
Kategorie B: „Der Storch“ 23
Kategorie C: „Im Bauch der Mutti“ 24
Kategorie D: „In mir“ 24

Spirituelle Erfahrungen 27

Was ist Spiritualität? 39
Was zeichnet spirituelle Fragen aus? Worin unterscheiden diese sich zu Allerweltsfragen? 39
Umgang mit spirituellen Erfahrungen 41

Was hat Spiritualität mit Selbsterkenntnis zu tun? 47
Was ist Selbsterkenntnis? 48
Warum Selbsterkenntnis? 48
Verirrungen: „Borgismus“ und Egoismus 49

„Aufgeklärte Spiritualität“ 55
Der Begriff „Aufgeklärt“ 55
„Aufgeklärte Spiritualität“ als Alternative 56
Spiritualität als Grundbedürfnis 57
Erweiterung der Definition von Spiritualität 61

Kleiner Exkurs: Spiritualität ohne Gott 65

Zwei Universen 71
Worin unterscheiden sich diese beiden Universen? 74
Zeit 75
Raum 76
Ursache und Wirkung 76
Physik, Energie 78
Existenz 78
Lebendig Sein 79
Leben und Tod 79
Gemeinsamkeiten der Universen, was gilt für Beide 80
Berührungsebenen der Universen 81
Berührungspunkte Physik, Raum, Zeit 82
Berührungspunkte Ursache/Wirkung 82
Berührungspunkte Existenzen 83
Berührungspunkte für Leben und Tod 85
Veranschaulichungsbeispiele 86

Gefahren durch Verwechslungen von Innen und Außen 91
Was aber, wenn wir die Welten tatsächlich miteinander verwechseln? 91
Verwechslung von Außen mit Innen 91
Verwechslung von Innen mit Außen 92
Ist Innenschau also ein Allheilmittel vor jedwedem Übel? Natürlich nicht!94

Innen-Außen-Welt Zusammenfassung 97
Wann aber besteht akute Gefahr, die Welten zu verwechseln? 98
Sind die Welten gefährlich? 99
Der Mönch und der Tiger 100
Warum aber sprechen wir von einer inneren und äußeren Welt? 101
Erleuchtung und wir 102 Wann ist unsere Innenwelt spirituell? 103

Spirituelle Praxis 107
Psychologische und psychotherapeutische Methoden 108
Traditionelle, konfessionsungebundene Methoden 109
Kleine Alltagsübungen der Sinne 109
Schauen 110
Hören 110
Riechen 110
Atmen 110
Denken 111
Freuen 111
Lieben 112
Spazierengehen 112
Selbstverwirklichung im Tun als schöpferische, intensive Beschäftigung 113
Warum raten uns weise Menschen zu spiritueller Praxis? 114
Darum „Aufgeklärte Spiritualität“ 115

Das Märchen von den drei Gaben 119

Literatur die im Text erwähnt wurde 128

 RainerDirnberger_Weltenwanderer_Text_PRINT_Druckfreigabe5.jpg


Klappentext

Nach dem Sachbuch „Aufgeklärte Spiritualität – Spiritualität ohne Gott“ führt der Autor im vorliegenden Buch allgemein verständlich in die Thematik ein und vertieft diese in der Folge.
Durch die klare Ausarbeitung der Phänomene „Innenwelt und Außenwelt“ wird die persönliche Bedeutsamkeit von Spiritualität veranschaulicht. Spirituelles Fragen und Erleben, unabhängig von traditionellen Glaubenssystemen, wird so als Grundbedürfnis verstehbar und damit für alle zur Bereicherung, ein Weg der individuellen Sinnfindung und Erfüllung. Zahlreiche Erfahrungsbeispiele unterstützen und veranschaulichen die theoretischen Ausführungen
RainerDirnberger_Weltenwanderer_Text_PRINT_Druckfreigabe6.jpg


An denLeser, die Leserin (Seite 5)

10.jpg

Wenn du dieses Buch gerade in Händen hältst, so zeigt dies ein gewisses Interesse für das Thema Spiritualität, sei dies aus Neugierde, persönlichen Erfahrungen oder einer Empfehlung. Da Spiritualität ein sehr intimes Thema ist, erlaube ich mir, den Leser, also dich, mit du anzusprechen.

Selbsterkenntnis, Innenwelt, existentiellen Fragen und Spiritualität können wir mit akademischer Distanz begegnen. Das ist nicht Intension dieses Buches. Wir können aber auch versuchen, uns diesem Thema im persönlichen Bezug, uns „betreffend“, anzunähern. Zum einen ist dies eine individuelle, erfahrungs- und praxisbezogene Sichtweise, zum anderen eine „uns alle“ Betreffende.

Dies versuche ich mit der „Ich – Du“ bzw. „Wir“ Anrede zu signalisieren. So soll dieses „wir“ unser gemeinsames – nicht gleiches oder identes! – Denken, Überlegen und Erkennen bei der Lesereise durch dieses Buch würdigen und zum Ausdruck bringen.

Schließlich wenden wir uns im Lesen dieses Buches der faszinierendsten, wunderbarsten, vielleicht schwierigsten und komplexesten, möglicherweise letztendlich mystisch-unergründlichen „Sache“ der Welt zu, unserem SELBST.

Sollte diese Form der Anrede zu „kumpelhaft“ oder sonst wie störend für Dich sein, so ersuche ich, gnädig darüber zu lesen und eben Inhalt und Aussage zu „fokussieren“.

Ein Wort noch zum Umgang mit Sprache und Geschlecht: Im Bemühen, Respekt und Achtung allen möglichen Geschlechtszugehörigkeiten gegenüber mit einer netten Lesbarkeit zu vereinen, werde ich dies, wo es mir übersichtlich und sprachlich unkompliziert möglich erscheint, mit dem großen I und einem man/frau zum Ausdruck bringen. Verdoppelungen oder Schrägstrichansammlungen wie „der/die Leser/ in“ werde ich unterlassen.


Mag. Rainer Dirnberger