Transaktionsanalyse (TA)

Die Transaktionsanalytische Psychotherapie ist eine in Österreich anerkannte Therapieschule, die mit einer Vielzahl von zusammenhängenden Methoden und Konzepten menschliches Verhalten, zwischenmenschliche Beziehungen und Krankheitsursachen erklärt und Wege aufzeigt, wie Veränderung, Gesundheit und persönliches Wachstum möglich wird.

TA

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Die Erklärungskonzepte und Interventionsmethoden der TA bieten eine Basis zur Förderung von Autonomie, Bewusstheit, Spontaneität und Intimität des Menschen.

Sie helfen gesundheitsschädigendes und entwicklungshemmendes Verhalten zu identifizieren und zu verändern.

Kernfragen der TA sind:

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  • "Wie bin ich?"
  • "Warum bin ich so?"
  • "Wie gehe ich mit mir und anderen um (Partner, Kindern, Kollegen, Vorgesetzten ...) und wozu führt das?"
  • "Wie lasse ich mit mir umgehen?"
  • "Was passiert mir typischerweise immer wieder?"
  • "Wo wird das enden, wenn ich alles einfach so weiter laufen lasse?"
  • "Was sind meine Bedürfnisse, was will und brauche ich wirklich und was kann ich tun um dies, für mich und meine Umwelt sicher, zu bekommen?"
  • "Was will ich verändern, was will ich erlangen?"
  • usw.

Bekannt geworden ist die TA u.a. durch ihr humanistisches Menschenbild, das in der Haltung von ""ich bin o.k. du bist o.k." in der therapeutischen Beziehung zum Ausdruck kommt und in der Arbeit mit dem so genannten "Inneren Kind" und den "Inneren Eltern". Diese "inneren Instanzen" beeinflussen unser Wohlbefinden oft sehr.

In Österreich ist die TA ein offiziell anerkanntes psychotherapeutisches Verfahren.