In der TA sagen wir, wenn ein Menschen sich so verhält, (so denkt, fühlt und erlebt), wie es seinem jetzigen Alter, im Hier und Jetzt, entspricht, dass er im erwachsenen Ich ist. Ist dies nicht so, dann haben wir aus unseren Erinnerungen, also unserer Vergangenheit, etwas in die Situation eingebracht. Dieses Denken, Fühlen, Verhalten und Erleben aus unserer Vergangenheit wird in der TA mit unserem Inneren Kind und Inneren Eltern in Verbindung gesehen.
Von Eric Berne, dem Begründer der TA, wurde das Erwachsenen - Ich des Menschen als jener Teil bezeichnet, der der wertvollste und wichtigste "Verbündete" des Therapeuten ist, wenn es darum geht, dem Inneren Kind gegen schädigende (krankmachende) Einflüsse der Inneren Eltern, auf dem Weg der Gesundung, zu helfen.
Diese Vorstellung, dieses "Bild", dass wir neben unserem erwachsenen Sein, dem Erwachsenen - Ich auch Innere Eltern und ein Inneres Kind haben, hat sich in Therapie als nützlich bewährt.